Rückkehr in die Vergangenheit – 9.Teil

Viviane Freitas

  • 1
  • Sep
  • 2015

Rückkehr in die Vergangenheit – 9.Teil

  • 1
  • Sep
  • 2015

Süd Afrika war ein Land, indem ich nur 1 an halb Jahre verbracht habe. Es war ein Land, indem ich weitere Fehler in meinem Inneren entdeckte. Das kam zusätzlich noch neben meiner Eifersucht hinzu, die ich in Portugal entdeckte.

Ich lebte zwei Mal in Johannesburg und auch zwei Mal in Kap Stadt, innerhalb dieser 1 an halb Jahre im Land.

Gleich am Anfang meiner Ankunft in Südafrika, war einer meiner schwierigsten Momente zu bewältigen. Von denen tiefreichende Wurzeln auftauchten. Nachdem eine Pastorenfrau den Kommentar abließ: „Schade, dass deine Mutter deine Schwester mehr mag als dich. Sie ist deiner Schwester viel näher!” Ungefähr so war der Kommentar über mich und meine Schwester.

Als ich diese Worte hörte, war es so, als ob man mir einen Schuss ins Herz versetzte.

Ich war verzweifelnd traurig deshalb. Mein Gesichtsausdruck veränderte sich und ich ging in mein Zimmer zum Weinen. Wie sehr ich auch weinte, nichts half mir dieses Loch in mir zu füllen. Die Worte dieser Ehefrau hörten sich so wahr an. Und tatsächlich bemerkten meine Augen die Freude meiner Mutter, wenn sie mit Cris sprach. Das passte mehr zu Cris, als zu mir.

Meine Güte, wie sehr diese Worte Wurzel schlagen können! Nie zuvor in meinem Leben hatte ich jemanden etwas Ähnliches aussprechen hören. Ich glaubte den Worten dieser Pastorenfrau. Diese Worte öffneten mir die Augen für das Böse.

An diesem Abend fragte mich Julio was mit mir los sei, denn ich war sehr traurig. Ich sagte ihm, was diese Ehefrau mir sagte. Und er sagte mir, ich solle meine Zweifel beseitigen, indem ich mit meinen Eltern darüber sprach.

Und ich ging tatsächlich an diesem Abend in das Zimmer meiner Eltern. Ich klopfte an und betrat das Zimmer, um meine Traurigkeit abzuladen. Als ich hereinging, stand ich unter Tränen. Und sie sorgten sich sehr und fragten: „Was ist passiert?”

Als sie mich fragten, antwortete ich ihnen: „Vater, Mutter; liebt ihr Cris mehr als mich?”

Sie empfanden diese Frage und die Art wie ich es sagte sehr merkwürdig. Und antworteten: „Nein, meine Tochter. Wir lieben euch gleichviel.“ Und ich sagte: „Denn jemand behauptete, dass Mama die Cris mehr lieb hat als mich!”

Unverzüglich fragte mein Vater sauer: „Wer hat dir das gesagt? Sprich!”

Und ich sagte ihm wer es war. Und er hat diese schmutzigen Gedanken sofort unterbunden, denn sie waren bösartig.

Unglaublich. Ich hatte es davor nicht auf diese Weise betrachtet. Aber als ich ihm zuhörte begann ich zu bemerken, dass wirklich alles darauf hinwies, dass diese Worte dieser Frau böse waren.

Am nächsten Tag wies mein Vater diese Pastorenfrau zurecht.

Und tatsächlich waren meine Mutter und mein Vater über glücklich, als Cris ankam. Es war das erste Mal, dass meine ganze Familie beisammen war, nachdem wir Töchter geheiratet hatten.

Meine Eltern haben schon einmal mit mir zusammengewohnt. Doch es war das erste Mal, dass auch Cris mit uns zusammenwohnte.

Es war nur natürlich, dass es nach Monaten in denen wir uns nicht gesehen haben, es eine gewisse feierliche Stimmung und liebevolle Ausdrücke ihr gegenüber gab. Die Sehnsucht war groß.

Danach ist der in mir entstandene Eindruck vorübergegangen.

Der Teufel ist listig: Er weiß, dass alles davon abhängt, wie wir eine Situation betrachten. Manchmal bemerken wir es nicht, aber er benutzt Personen, damit sie uns Worte des Todes bringen. Mit der Absicht, böse Augen in uns zu erzeugen und uns vom Licht zu trennen.

„Das Auge ist des Leibes Licht. Wenn nun dein Auge rein ist, so wird dein ganzer Leib Licht sein. Wenn aber dein Auge verdorben ist, so wird dein ganzer Leib finster sein. Wenn nun das Licht in dir Finsternis ist, wie groß wird dann die Finsternis sein!“

(Matthäus 6:22,23)

Und vor solch einer Situation kristallisiert sich heraus wen ich in Wahrheit priorisiere: Dem Wort Gottes oder den Worten der Ehefrau.

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