2. Was kann ich hingeben?
- 6
- Jun
- 2016
2. Tag – 6. Juni | Montag | Matthäus 1:21– 23
„Und sie wird einen Sohn gebären, des Namen sollst du Jesus heißen; denn er wird sein Volk selig machen von ihren Sünden.Das ist aber alles geschehen, auf daß erfüllt würde, was der HERR durch den Propheten gesagt hat, der da spricht: „Siehe, eine Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden seinen Namen Immanuel heißen“, das ist verdolmetscht: Gott mit uns.“
Gabriela Aguilar - Berlim
8. Juni 2016 às 9:28
Als ich gestern meditiert habe, habe ich bemerkt, dass es viel einfacher ist, das Wort Gottes zu bekommen nur wenn sie positiv ist.
Zum Beispiel der Engel sagte etwas gutes, Maria uns Joseph wollten bestimmt später mal ein Kind bekommen, aber es geschah nicht wann sie wollten.
Gott gibt uns seine Verprechungen! Aber wie viel sind die Personen, die sie sogar kennen, und die selbe erfüllt sich nicht in ihren Leben?
Ich soll mich beurteilen, wie ich das Wort Gottes bekomme. Wenn ich einfach höre und sage: oh! Wie stark!
Das wird mein Leben nicht ändern, aber ich soll auf das aufpassen was ich bekomme.
So wie ein Mutter die ein Baby bekommt! Während 9 Monate sie passt auf, sie wartet, sie leidet, sie kämpft gegen alle Ungeduld.
Und so will ich auch sein, ich will geduldig sein, denn was Gott sagt, wird sich erfüllen. Egal in welche Umstände, das wird passiert, aber Er sucht an uns jemand der Ihn gehorchen und an Ihn vertrauen wird.
Danke für diese Möglichkeit!
Adriana / Alemanha
8. Juni 2016 às 9:49
Eine de Definierte glaube bring mich zu wiesen an meine spirituelle leben, wohin ich gehen will, was ich erreichen will, und das ist die unterschied von diese fast, ich weiß was mir fehlt und wo ich es suche muss, an Gott , Er hat alle Antworten für mich.
Natascha Sturm, Hamburg
8. Juni 2016 às 12:27
Hallo Frau Viviane Freitas, beim Meditieren über diesen Vers fing ich an mich selbst zu analysieren. Ich weiß ganz genau, dass Gott mit mir ist, denn Er hat mir es oftmals bewiesen und mich aus großen Schwierigkeiten errettet und mich vor gefährlichen Situationen bewart. Gott ist also immer mit mir. Die Frage die ich mir selbst stelle ist also: Bin ich auch immer mit Ihm? Im Grunde genommen bin ich es, dachte ich, doch dann dachte ich an eine Situation, in der ich zögere zu handeln. Und genau in dieser Situation bin ich dann nicht mit Gott, denn diese Unsicherheit die ich habe zu agieren zeigt, dass ich mich in Wahrheit in diesem Bereich mich Ihm nicht hingegeben habe. Für mich ist diese Erkenntnis eine Revolution! Es ist der Grund warum ich in dem Bereich nicht voran gekommen bin. Aber jetzt, wo ich es herausgefunden habe, hält mich nichts mehr davon ab zu siegen und zu beweisen, dass ich auch mit Ihm bin….
Vielen Dank für die Hilfestellung Gottes reichlichen Segen an alle, die den selben Weg des Fastens gehen.